Diisocyanat-Studie

Informationen für Betriebe

Worin liegt der Nutzen an einer Teilnahme?

  • Möglichkeit zur Verbesserung bereits bestehender Arbeitsschutzmaßnahmen, u. a. im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Wichtiger Beitrag zu einer gesunden Belegschaft: Minimierung arbeitsbedingter Erkrankungen und damit Ausfallzeiten der Beschäftigten

Welche Betriebe bzw. besonderen Tätigkeitsprofile suchen wir?

  • Betriebe, in denen mit Polyurethanen/Diisocyanaten [(Methylendiphenyldiisocyanat (MDI), Hexamethylendiisocyanat (HDI), Toluylendiisocyanat (TDI) oder Isophorondiisocyanat (IPDI)] gearbeitet wird
  • Tätigkeiten wie die Herstellung und Anwendung von Polyurethanen, u. a. bei Klebearbeiten, Beschichtungen, Injektions- und Isolierarbeiten sowie Schäumen sind von Interesse

Welche Voraussetzungen sind wünschenswert?

  • Aktuell Diisocyanat-exponierte Beschäftigte, die mindestens eine der beschriebenen Tätigkeiten durchführen
  • Räume zur Durchführung medizinischer Untersuchungen vor Ort
  • Bereitschaft zur dauerhaften Teilnahme an der Studie (ca. fünf Jahre)
Jahr 1 Jahr 2 bis 4 Jahr 5
Einmaliger Betriebsbesuch:
Untersuchungsprogramm hinsichtlich Exposition und Gesundheit vor Ort
Jährliche Telefoninterviews mit den Teilnehmenden
Einmaliger Betriebsbesuch:
Untersuchungsprogramm hinsichtlich Exposition und Gesundheit vor Ort

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Kontakt

Studienleitung

Dr. Stefanie Kösling
Dr. Heiko U. Käfferlein
IPA

E-Mail:
Tel: +40 (0)30 30 13001-4401

Treuhandstelle

Tel: +40 (0) 30 13001-4000
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