📅 💻 Jetzt anmelden! Das Arbeitsmedizinische Online-Kolloquium zum Thema Long Covid und Post Covid Syndrom findet am 10. April statt. 🤓 In der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr referieren Expertinnen und Experten zu den Schwerpunkten Rehabilitation nach SARS-CoV-2 und neuropsychiatrische Begutachtung des Post Covid Syndroms. ➡ Hier gibt es weitere Informationen: https://lnkd.in/eAf-Qvt8 Die Arbeitsmedizinischen Online-Kolloquien der DGUV sind ein gemeinsames Angebot des IPA und des Instituts für Arbeit und Gesundheit. Die Fortbildungsreihe richtet sich an Ärztinnen und Ärzte der Arbeits- und Betriebsmedizin sowie arbeitsmedizinisch interessiertes Fachpersonal. #Arbeitsmedizin #Betriebsmedizin #Ärzte Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
IPA Institute for Prevention and Occupational Medicine of the German Social Accident Insurance
Research Services
Bochum, Nordrhein-Westfalen 1,330 followers
Occupational health research from practice for practice!
About us
The Research Institute for Prevention and Occupational Medicine of the German Social Accident Insurance is an institute of the Ruhr University Bochum (IPA). IPA's research work aims at the reduction of health risks of insured persons due to various hazardous substances. The goal is to develop preventive measures as well as to improve diagnosis and therapy of occupational diseases and to support the German Social Accident Insurance. Five closely linked IPA centers conduct interdisciplinary research projects in the fields of Medicine, Epidemiology, Allergology/Immunology, Toxicology and Molecular Medicine.
- Website
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https://www.dguv.de/ipa
External link for IPA Institute for Prevention and Occupational Medicine of the German Social Accident Insurance
- Industry
- Research Services
- Company size
- 51-200 employees
- Headquarters
- Bochum, Nordrhein-Westfalen
- Founded
- 1989
- Specialties
- Berufskrankheiten, Arbeitsmedizin, Allergologie, Toxikologie, Biomonitoring, Molekulare Medizin, Epidemiologie, and Immunologie
Updates
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Das IPA wünscht allen eine schöne Oster-Pause 🐰 🙂 Entspannen 📱 Das Handy ausschalten 🎉 Die Feiertage mit Freunden und Familie genießen! #Ostern #Ostern2024 #Feiertage
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🔔 HBM-Kommission am UBA legt Beurteilungswert für Weichmacher in Urin fest: Bis zu einem Wert von 60 Mikrogramm pro Liter (µg/L) Urin ist nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand nicht mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung des Menschen durch diesen Stoff zu rechnen. Alle bisher ausgewertete Proben der Umweltstudie GerES Vl liegen unter dem Wert. UBA-Fachbereichsleiterin Claudia Röhl zu den Eegebnissen: „Jetzt können wir und unsere Partner*innen daran gehen, die aktuellen Befunde in Urinproben im Detail auszuwerten & eine fundierte gesundheitliche Einschätzung vorzunehmen.“ 🔎 Details in der aktuellen Pressemitteilung: https://lnkd.in/de6GkZPi 🔎 Die komplette Stellungname der HBM-Kommission gibt es hier zum Nachlesen: https://lnkd.in/dWFbpwS7 🔎 Weitere Informationen, Fragen & Antworten zu den Weichmacher-Funden im Urin: https://lnkd.in/eM34FJsF
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🎇 Unter welchen Arbeitsbedingungen sind die Einwirkungen von Schweißrauchen „extrem“? 😷🛑 Bei der Siderofibrose, umgangssprachlich auch als „Schweißerlunge“ bekannt, handelt es sich um eine krankhafte Gewebeveränderung der Lunge durch Ablagerung von Eisenpartikeln aus Schweißrauchen. Sie kann seit 2009 als Berufskrankheit (BK-Nr. 4115) anerkannt werden. Voraussetzung ist eine „extreme und langjährige Einwirkung von Schweißrauchen und Schweißgasen“. 💡 Der Artikel in der Zeitschrift ASU Arbeitsmedizin 2/2024, an dem Wissenschaftler von IPA, BGHM und IFA beteiligt sind, beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Bedingungen Einwirkungen von Schweißrauchen als „extrem“ zu bewerten sind. Es wird auf die Bedeutung von Luftgrenzwerten, Einflussfaktoren auf die Schweißrauchexposition wie Emissionsintensität der jeweiligen Schweißverfahren sowie die Verwendung von Messdaten bei der Beurteilung von Schweißarbeitsplätzen eingegangen. Aus den Erkenntnissen lassen sich Einflussfaktoren auf die Expositionsintensität ebenso ableiten wie Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schweißarbeitsplätzen. Berufsgenossenschaft Holz und Metall Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) #Schweißen #Schweißrauch #Berufskrankheit
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Was ist nachgehende Vorsorge und bei welchen Tätigkeiten ist nachgehende Vorsorge anzubieten? Wie können Arbeitgebende eigentlich sicherstellen, dass die nachgehende Vorsorge Versicherten angeboten wird? Im Erklärfilm finden Arbeitgebende Informationen zum DGUV Meldeportal. Dort können Arbeitgebende unter bestimmten Bedingungen ihre Verpflichtung zum Angebot der nachgehenden Vorsorge auf den zuständigen Unfallversicherungsträger übertragen. Neben dem Erklärfilm sind weitere Informationen zur nachgehenden Vorsorge auf der Homepage von DGUV Vorsorge zu finden: www.dguv-vorsorge.de
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🏆 📜 💪 Ausgezeichnet: Innovationspreis der DGAUM geht an Arbeit zu beruflich bedingtem Harnblasenkarzinom ➡ Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.e.V. hat ihren Innovationspreis 2024 an die Autoren des Fachartikels „Das beruflich bedingte Harnblasenkarzinom – Die BK 1301-Matrix als Algorithmus und Entscheidungshilfe für eine Zusammenhangsbegutachtung“ verliehen. Zu den Preisträgern zählen neben der Erstautorin PD Dr. med. Wobbeke Weistenhöfer (mitte) auch Prof. Hans Drexler, IPASUM (ganz links), Prof. Klaus Golka vom IfADo - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (3 v.l.) Prof. Dr. Thomas Brüning aus dem IPA (2.v.r.), und Dr. Hans-Martin Prager, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Castrop-Rauxel. 💡 Mit der Entwicklung dieses Algorithmus steht eine wichtige Entscheidungshilfe für die Beurteilung von beruflich bedingten Harnblasenkarzinomen im Rahmen von Zusammenhangsbegutachtungen zur Verfügung. ➡ Der Innovationspreis wurde im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der DGAUM überreicht. Er wird seit 2006 an Einzelpersonen, Gruppen von Personen und Institutionen verliehen, die durch innovative Leistungen in Forschung, Lehre oder Weiter- und Fortbildung einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung in der Arbeitsmedizin geleistet haben. #Harnblasenkrebs #Blasenkrebs #Krebs #Arbeitsmedizin #Berufskrankheiten
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Carlotta (Wilke), congratulations for finishing your work at IPA for your Masters of Toxicology! You established a TOF-based MS method for about three dozens of known hotspot mutations for urothelial cancer with limits of detection down to 0.5% allele frequencies using the iPlex-UltraSeek method (Agena Bioscience). Most importantly, you answered all our questions in your final exam (even the tricky ones 😉). So, I am very happy for you and wish you all the best for the future.
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Über die Zusammenhänge zwischen #Klimastress und dem Risiko #Allergien zu entwickeln bzw. infolge einer #Infektion zu erkranken, sprach Prof. Monika Raulf anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums der DGUV im Rahmen der wissenschaftlichen Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin. Im Fokus standen dabei die Auswirkungen für die Arbeits- und Bildungswelt. In ihrem Vortrag ging sie auf die direkten und indirekten Auswirkungen des Klimawandels an unterschiedlichen #Arbeitsplätzen ein. So werden von beruflichen Allergien und vektorübertragenen Infektionskrankheiten besonders Beschäftigte betroffen sein, die im Freien arbeiten. Neben neu auftretenden Allergenen infolge des Klimawandels machen Outdoor-Beschäftigten auch die längere Pollensaison infolge gestiegener Temperaturen zu schaffen. Im Zusammenhang mit dem Infektionsrisiko sprach sie von den sogenannten Profiteuren des Klimawandels. Hierbei handelt es sich um Tierarten, die bislang nicht in Deutschland heimisch waren. So werde sich insbesondere die Mückenlandschaft, die Überträger von Infektionskrankheiten sein können, in Deutschland verändern. In ihrem Fazit schlussfolgerte sie, dass es notwendig sei, die betroffenen Berufsgruppen über mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Tätigkeiten und Expositionen zu informieren, über Risiken aufzuklären und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Vortrag von Prof. Raulf anschauen: https://lnkd.in/eRv_bxRE Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.e.V. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) Monika Prof. Dr. Raulf #Klimawandel #Allergien #Infektionen
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Prof. Dr. Thomas Brüning, Institutsdirektor des #IPA eröffnete das Arbeitsmedizinische Kolloquium der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zum Thema "Klimawandel und gesundheitliche Auswirkungen am Arbeitsplatz". In seiner Begrüßung weist er auf die großen Herausforderungen des #Klimawandels auf die Arbeits- und Bildungswelt hin. Hierbei handele es sich u. a. um die Auswirkungen von steigender #Hitze 😅 , #Extremwetterereignissen, #UV-Strahlung ☀ , zunehmenden Expositionen gegenüber #Allergenen und #psychischen Belastungen. Hier sei das Zusammenspiel aller Akteure 💪 im #Arbeitsschutz gefordert, um effektive #Präventionsmaßnahmen zum Schutz aller Versicherten zu entwickeln. Bereits jetzt gäbe es schon eine ganze Reihe von Aktivitäten und Informationsformaten der gesetzlichen Unfallversicherung, um den Austausch zu fördern und gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln, damit Arbeit sicher und gesund auch in Zeiten des Klimawandels gestaltet werden kann. Eines der Formate sei das heutige Arbeitsmedizinische Kolloquium der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV). Das Kolloquium findet im Rahmen der 64. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGAUM in München statt. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.e.V.
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☀ 🌡 🤧 Der #Klimawandel begünstigt #Allergien – Was Arbeitgebende nun tun sollten, erklärt Prof. Dr. Monika Raulf im Gespräch mit TopEins, dem Magazin für Führungskräfte im öffentlichen Dienst. Durch den Klimawandel kommt es zu immer längeren Wärmeperioden, die die #Pollensaison ausdehnen. Dadurch verlängert sich die Zeit mit Symptomen für an #Heuschnupfen erkrankte Mitarbeitende. Auch verursachen bisher nicht heimische Pflanzen neue Allergenquellen, wodurch mehr Allergien entstehen können. „Werden allergische Symptome nicht richtig erkannt und behandelt, können sie zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zu Personalausfällen führen“, betont Monika Raulf, Leiterin des Kompetenz-Zentrums Allergologie/Immunologie am IPA. Zu beachten sind dabei neu auftretende #Berufsallergene als direkte und indirekte Folgen des Klimawandels. So zum Beispiel der Pilz Cryptostroma corticale, der vom Klimawandel profitiert. Er ruft bei Ahornbäumen die Rußrindenkrankheit hervor und kann bei exponierten Beschäftigten zu Atemwegsbeschwerden führen. Deshalb müssten Arbeitgebende die neuen oder veränderten Risiken in ihrer #Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen und entsprechende Schutzmaßnahmen einleiten. ➡ Hier geht's zum Magazin: https://lnkd.in/dRtKSUmw Monika Prof. Dr. Raulf Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV)